Warum Kreatin so wichtig für Frauen ist ?
Unter
Kraftsportlern gilt Kreatin schon lange als Geheimwaffe für Leistungssteigerung
und Muskelwachstum. Vor allem Frauen können auf mehreren Ebenen davon
profitieren.
Egal ob 100
Meter Sprint zum Bus, Krafttraining oder die Einkäufe in den 4: Ohne Kreatin
geht es nicht. Denn bei jeder Bewegung benötigt der Muskel Energie, die er aus
den zahlreichen Kreatin-Molekülen in den Muskelzellen bezieht. Aber nicht nur
das: Kreatin ist auch Bestandteil des Herzens und dient der Funktion von Gehirn
und Nerven. Es hilft gegen Müdigkeit und Erschöpfung und wirkt positiv auf die
Stimmung. Gerade in den Wechseljahren können wir das gut gebrauchen.
Aber Schritt
für Schritt. Was ist Kreatin eigentlich? Wie wirkt es im Körper? Und wie kann
man seinen Bedarf decken?
Was ist
Kreatin?
Kreatin
(griechisch kreas: „Fleisch“) ist eine natürliche organische Säure, die jeder
Mensch braucht. Täglich stellt unser Körper etwa ein bis zwei Gramm davon in
Leber, Nieren und Bauchspeicheldrüse her. Dazu benötigt er die Aminosäuren
Glycin, Arginin und Methionin, die er wiederum aus den Proteinen unserer
Nahrung gewinnt. Das Kreatin wird dann vor allem in der Skelettmuskulatur
gespeichert.
Kreatin
dient in erster Linie als Energiequelle, um die Mitochondrien (die „Kraftwerke
unserer Zellen”) vollständig aufzuladen und unsere ATP-Speicher (unsere
„Batterien”) aufzufüllen. Diese sind dafür verantwortlich, dass deine Muskeln
genügend Energie für eine schnelle und kraftvolle Leistung zur Verfügung haben.
Kreatin wirkt somit einer schnellen Erschöpfung entgegen und hilft,
hochintensive Belastungen länger zu tolerieren.
Je nach
körperlicher Aktivität verbraucht der Mensch zwei bis fünf Gramm Kreatin pro
Tag, bei intensiver sportlicher Betätigung sogar fünf bis zwanzig Gramm. Die
notwendige Differenz zwischen Eigenproduktion und Verbrauch nehmen wir - im
Idealfall - über die Nahrung auf.
Athleten,
besonders Kraftsportler*innen, nutzen Kreatin schon seit Jahrzehnten als
Nahrungsergänzungsmittel zur Leistungssteigerung. Doch inzwischen weiß man,
dass Kreatin weit mehr kann, als „nur” Bodybuilder zu unterstützen. Gerade für
Frauen bietet Kreatin viele großartige Effekte.
Kreatin
Wirkung 1: Muskeln und Knochen
Jedes Mal,
wenn wir unsere Muskeln benutzen, verbrauchen wir ATP (Abkürzung für
Adenosintriphosphat). Das haben wir alle irgendwann einmal im
Biologieunterricht gelernt. Diese ATP-Speicher sind aber sehr klein, so dass
bei körperlicher Anstrengung das ATP schnell „alle” ist. Hier kommt Kreatin ins
Spiel: Als Baustoff sorgt es dafür, dass die ATP-Speicher schnell wieder
aufgefüllt werden und die Muskeln so mit neuer Energie versorgt werden.
Optimal
gefüllte Kreatinspeicher sorgen also für zusätzliche Kraft und lassen die
Muskeln weniger schnell ermüden. Wer mehr und länger Kraft hat, kann im
Training natürlich auch mehr bewegen, wodurch effizienter neue Muskulatur
aufgebaut wird. Außerdem wird die Muskelschnellkraft erhöht und die
Muskelregenerationszeit verkürzt. Die Erholung nach einem intensiven Training
erfolgt somit schneller.
Besonders
Sportler*innen, die ihre schnellen Muskelfasern brauchen, profitieren von
diesem Prozess. Also beim Kraftsport, HIIT-Training, Intervalltraining oder
Sprinten. Das Gute: Was bei Sportler*innen funktioniert, hilft auch uns
„Normalos”. Am besten Frauen ab 35, denn wir sind besonders anfällig für den
Verlust von Muskelmasse. Schon bei moderatem Training profitieren wir von den
Effekten eines gut gefüllten Kreatinspeichers. Muskelkraft, Muskelmasse und
sportliche Leistung werden gesteigert.
Kleiner
Zusatznutzen für alle, die mit „Hormonbauch“ oder „Oberschenkelpolstern“ zu
kämpfen haben: Kreatin bindet Wasser in den Muskeln und lässt sie praller
aussehen, wodurch der Körper straffer wirkt. Und mehr Muskelmasse reduziert
natürlich auch den Körperfettanteil.
Aber nicht
nur gegen den altersbedingten Muskelabbau, sondern auch gegen Osteoporose, den
Knochenschwund, kann Kreatin helfen. Studien zeigen, dass Kreatin in
Kombination mit Widerstandstraining die Mineraldichte der Knochen signifikant
verbessert. Um daraus medizinische Schlüsse ziehen zu können, müssen noch
weitere Studien durchgeführt werden. Doch schon lange ist klar: Starke Muskeln
üben Druck und Zug auf die Knochen aus, was dessen Dichte wiederum verstärkt.
Kreatin
Wirkung 2: Kognitive Leistung und Hirngesundheit
Nicht nur
die Muskeln benötigen Kreatin. Auch das Gehirn und die Nervenzellen benötigen
diesen Brennstoff, um gute kognitive Leistungen zu erbringen. Das Gehirn macht
zwar nur etwa zwei Prozent unseres Körpergewichts aus, kann aber bis zu 20
Prozent des gesamten Energieumsatzes beanspruchen.
Wie im
Körper sorgen gut gefüllte Kreatinspeicher auch im Kopf für eine optimale
Versorgung: Sie sorgen für eine ausgewogene Energieversorgung der Nervenzellen
und können so die geistige Leistungsfähigkeit steigern.
Die
Forschung ist hier noch nicht so weit wie im Muskelbereich, aber die ersten
Ergebnisse sind eindeutig. Vor allem ältere Menschen können mit gefüllten
Kreatinspeichern Informationen deutlich schneller verarbeiten und sich Dinge
besser merken. Das gilt besonders in sehr stressigen Situationen, die mit
großer Erschöpfung, Schlafentzug oder körperlicher Anstrengung verbunden sind.
Wechseljahresbeschwerden lassen grüßen...
Weitere
Studien zeigen, dass ein optimaler ATP-Spiegel entscheidend für die Erhaltung
gesunder Gehirnzellen ist. Kreatin hat also, vor allem im Alter, eine
neuroprotektive Wirkung - es schützt unsere Nerven. Vor diesem Hintergrund
laufen derzeit verschiedene Studien zur Bedeutung von Kreatin bei
neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer oder Parkinson. Sie sind noch
nicht abgeschlossen.
Kreatin
Wirkung 3: Energie und Stresstoleranz
Gefüllte
Energiespeicher im Gehirn fördern nicht nur die Konzentration, sondern schützen
die Zellen auch vor Erschöpfung und Müdigkeit. Die mentale Stresstoleranz wird
durch die zusätzliche Energie erhöht und die Stimmung positiv beeinflusst. Es
gibt Hinweise darauf, dass eine Kreatin-Supplementierung auch den Dopamin- und
Serotonin-Spiegel heben kann. Auch deshalb untersuchen diverse Studien, den
Zusammenhang von Kreatin und Depressionen.
Erste
Studien haben gezeigt, dass Kreatin Long-Covid Patient*innen helfen kann, das
Fatigue-Syndrom zu überwinden und wieder schneller in Balance zu kommen.
Kreatin
Wirkung 4: Frauengesundheit ab 45
Besonders in
den Wechseljahren, wenn die Leistungsfähigkeit zum Teil stark schwankt, kann
eine vermehrte ATP-Bildung von Vorteil sein. Kräftige Muskeln, stabile Knochen,
eine gute Denkleistung und genügend Energie für den Tag - davon können wir kaum
genug haben.
Einige
Studien haben gezeigt, dass hormonelle Veränderungen einen Einfluss darauf
haben, wie der weibliche Körper Kreatin produziert, transportiert und
verwertet. Das bedeutet, dass sich die Verfügbarkeit von Kreatin in den
verschiedenen Phasen der weiblichen Fortpflanzung ändert. So können gut
gefüllte Kreatinspeicher besonders während der Menstruation, der
Schwangerschaft, nach der Geburt, in der Perimenopause und nach der Menopause -
der Postmenopause - von großem Nutzen sein, um in einem energetischen Gleichgewicht
zu bleiben.
Insbesondere
die Wirkung von Kreatin auf die Steigerung der Gehirnfunktion kann bei
Schlafmangel, Schlafstörungen, geistiger Erschöpfung sowie bei vasomotorischen
Symptomen (Hitzewallungen) unterstützend wirken.
Kreatin
über die Ernährung aufnehmen: Worin ist es enthalten?
Nicht nur
unsere Muskeln enthalten Kreatin, sondern auch die Muskeln von Tieren. So
findet man Kreatin vor allem in Fisch und Fleisch, in geringerer Konzentration
auch in Milch(produkten). In 100 Gramm Lachs, Rind, Schwein und Co. stecken
durchschnittlich 0,5 Gramm Kreatin, in 100 ml Milch 0,1 Gramm. Bei Fleisch ist
zu beachten, dass Wurstwaren durch den Herstellungsprozess und die Lagerung
deutlich weniger Kreatin enthalten. Auch beim Braten geht Kreatin teilweise
verloren.
Pflanzliche Lebensmittel enthalten leider kein Kreatin. Bei vegetarischer und veganer Ernährung kann der Bedarf daher nicht über die Nahrung gedeckt werden. Da Vegetarier*innen und Veganer*innen nur auf körpereigenes Kreatin zurückgreifen können, weist ihr Blutplasma häufig einen deutlich niedrigeren Kreatingehalt auf als das von Fleischesser*innen.Um etwa die Menge von 5 g Kreatin zu erhalten, die in vielen Publikationen positive Effekte zeigte, müsste täglich etwa ein Kilogramm Thunfisch, Lachs, Rind- oder Schweinefleisch gegessen werden.
Kreatin
supplementieren: Für wen ist es sinnvoll?
Bei
Sportler*innen ist die Kreatin-Supplementation seit Jahren weitverbreitet,
gründlich erforscht und erzielt nachweislich gute Ergebnisse. Doch wie sieht es
mit Nicht-Sportler*innen, oder Gelegenheitssportler*innen aus?
Da der
Körper selbst in der Lage ist, ein bis zwei Gramm Kreatin zu bilden und zu
speichern, ist eine Mindestversorgung bei gesunden Erwachsenen mit ausgewogener
Mischkost meist gedeckt. Allerdings gibt es einen Unterschied zwischen minimal
notwendigen und einer Bedarfsdeckung für optimale körperliche
Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden. Das gilt neben Athlet*innen besonders bei:
Vegetarischer
oder veganer Ernährung: Pflanzliche Nahrungsmittel liefern kein Kreatin. Vor allem
Vegetarier*innen / Veganer*innen, die Sport treiben und damit viel Kreatin
verbrauchen, laufen Gefahr, einen Mangel zu entwickeln. Zusätzlich haben
Studien gezeigt, dass gerade diese Risikogruppe enorm vom Supplementieren mit
Kreatin profitiert und besonders hohe Zuwächse beim Muskelaufbau aufweist.
Frauen: Frauen haben einen um 70–80 %
geringeren Kreatinspeicher und nehmen im Vergleich zu Männern größtenteils auch
als Nicht-Vegetarier*innen geringere Mengen an Kreatin mit der Nahrung auf.
Gerade ab dem mittleren Alter sinken die körpereigenen Kreatinspeicher
zusätzlich, sodass Bedarf und optimaler Speichervorrat auseinandergehen.
Älteren
Menschen: Der
Alterungsprozess ist mit einer Zunahme des Körperfetts, einer Abnahme der
Muskelmasse (Sarkopenie) und einer geringeren Kreatin-Konzentration im Körper
verbunden, was natürlich zur Verminderung der Muskelkraft, der Koordination und
der generellen Leistungsfähigkeit führt. Eine Kreatinsupplementierung kann in
Kombination mit Widerstandstraining helfen, die Muskeln und die kognitive
Leistung aufrechtzuerhalten.
Wie viel Kreatin benötige ich?
Da jeder
Mensch eine andere Ausgangsbasis hat, kann es natürlich keinen einheitlichen
Pauschalwert für alle geben. Grob gilt:
Der Körper
kann täglich eine Dosis von circa fünf bis zwanzig Gramm (abhängig von der
Muskelmasse) speichern. Alles, was du darüber hinaus zu dir nimmst, wird über
die Nieren ungenutzt abgebaut und ausgeschieden. Ein bis zwei Gramm
synthetisiert der Organismus selbst, den übrigen Anteil solltest du über die
Nahrung / Supplementation zu dir nehmen.
Daraus
ergibt sich eine tägliche Dosis je nach Trainingszustand von drei bis zehn
Gramm.
In Studien
zu bestimmten Erkrankungen wird häufig mit deutlich höheren Dosen gearbeitet.
Beispielsweise acht Gramm pro Tag bei Osteopenie und Osteoporose. Dies sollte
aber nur in Absprache mit einem Ernährungsberater/in erfolgen
Wann
nehme ich es am besten?
Morgens oder
abends, vor oder nach dem Training – du kannst es nehmen, wann du willst. In
muskulärer Hinsicht ist es minimal besser, Kreatin nach dem Training zu nehmen.
Doch der Unterschied ist so gering, dass er zu vernachlässigen ist. Wichtig
ist:
Die
tollen Effekte für Muskulatur und Knochen stellen sich nur ein, wenn du
trainierst. Kreatin ist keine Muskelpille, die statt Sport eingeworfen werden
kann.
Kreatin
sollte täglich genommen werden, um die körpereigenen Speicher aufzufüllen.
Nicht nur an den Trainingstagen. Das macht gerade für die kognitiven Vorteile
natürlich auch doppelt Sinn.
Woraus
bestehen Kreatin Supplemente?
Fast alle
Kreatin-Supplemente sind vegan, da sie aus chemisch synthetisiertem Kreatin
bestehen. Chemie klingt schnell gefährlich, bedeutet aber lediglich, dass die
drei Aminosäuren Arginin, Glycin und Methionin im richtigen Verhältnis
miteinander verknüpft werden.
Achte bei
der Produktauswahl bewusst darauf, ein Kreatin Monohydrat zu verwenden, denn es
ist die stabilste Form von Kreatin, die während des Verdauungsprozesses nicht
wesentlich abgebaut wird. Denn insbesondere bei Kreatin gibt es viele Produkte,
die mit ungesunden Zusatzstoffen angereichert sind. Besonders wichtig
natürlich: Greife zu Produkten, die frei von Schwermetallen oder anderen
gesundheitsschädlichen Stoffen sind.
Zurzeit gibt
es zwei Hersteller weltweit -einer davon sitzt in Deutschland und einer sitzt
in China. Die Alzchem Group in Trostberg vertreibt unter den Namen Creapure ein
extrem hochwertiges Kreatin- Monohydrat. Ich konnte mich 2023 selbst ein Bild
machen vor Ort von den hohen Qualitätsstandards. Deswegen empfehle ich allen
meinen Kunden beim Kauf von Kreatin auf das Creapure Siegel zu achten.
Kreatin
Monohydrat gibt es entweder als Kapseln oder als Pulver. Trinke es mit genügend
Wasser, damit das Kreatin in deine Muskelzellen gelangen kann. Kreatin ist
geschmacksneutral und gut löslich. Du kannst es also direkt in Wasser, Shake,
Smoothie oder die Bowl nach dem Workout mixen.
Welche
Co-Faktoren benötigt Kreatin?
Unser Körper
funktioniert immer im Zusammenspiel. Das heißt, egal, was produziert wird –
Vitamine, Hormone oder eben Energie – stets sind sogenannte Co-Faktoren am
Werk.
Stell sie
dir wie Zutaten zum Backen vor. Fehlt oder mangelt es an einer Zutat, geht der
Teig nicht richtig auf, der Kuchen wird hart oder schmeckt nicht.
Je nachdem,
um welche Kreatinprozesse es geht, werden bestimmte Zutaten – die Co-Faktoren –
benötigt, um die besten Resultate zu erzielen. Also achte darauf, dass du mit
all diesen Nährstoffen rundum gut versorgt bist.
Hat
Kreatin Nebenwirkungen?
Mit kaum
einem Supplement beschäftigen sich Forscher so intensiv wie mit dem Powerstoff
für Muskeln und Gehirn. Laut aktueller Studienlage ist eine kurz- und
langfristige Supplementierung von drei bis fünf Gramm Kreatin pro Tag bei
Erwachsenen sicher und gut verträglich. Bestimmte Mythen zu Kreatin, die im
Internet kursieren, darunter der Mythos, dass Kreatin Wassereinlagerungen
verursache, sind wissenschaftlich klar von der Hand zu weisen.
In der Regel
werden Tagesdosen über zehn Gramm von den Nieren abgebaut und einfach
ausgeschieden. Das ist für gesunde Menschen in Ordnung, bedeutet aber, dass
Menschen mit Nierenproblemen oder einem erhöhten Risiko für Nierenerkrankungen
die Supplementierung mit ihrem Arzt oder ihrer Ärztin besprechen sollten. Da
Diabetiker*innen und Personen mit Bluthochdruck zu Nierenproblemen neigen,
sollten auch sie vorsichtig sein.
Bei einer zu
hohen Dosierung von mehr als 30 Gramm pro Tag über einen längeren Zeitraum kann
es zu unerwünschten Nebenwirkungen wie Bauchschmerzen, Durchfall oder Erbrechen
kommen.
Fazit zu
Kreatin: Deine Kraftquelle
Kreatin
unterstützt Muskeln und Gehirn, wenn ihnen die Puste ausgeht. Schön, dass
dieser Energielieferant vom Körper selbst hergestellt werden kann. Doch gerade
mit zunehmendem Alter, bei sportlicher Betätigung und vor allem bei wenig oder
gar keinem Fleischkonsum bleibt man immer wieder unter seinem Potenzial und
verschenkt damit Chancen auf körperliche und geistige Höchstleistungen.
Lange Zeit
war Kreatin in der Nische der Sportler und Bodybuilder gefangen. Völlig zu
Unrecht, wie viele neue Forschungen und noch laufende Studien zeigen. Kreatin
ist ein Stoff, der gerade Frauen zusätzliche Kraft gibt, wenn diese hormon-
oder altersbedingt nachlässt.
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